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Schülernetz der CRW - Schülerseiten
Ich heiße Kaleb Allen und erzähle euch von der Comenius in Bestenheid .
Wir haben eine große Mensa außerdem drei IT Räume zwei Kunstsäle zwei Technikräume und einen MINT Raum (IT1).
Wir haben viele coole AGs wie die Journalismus AG oder die MINT AG so wie die Theater AG die Comenius Realschule steckt voller Überraschungen Sie können am Infoabend erscheinen um mehr über die Comenius zu erfahren.Ich würde mich freuen wenn Sie die Schule an neue Fünftklässler weiterempfehlen.
von: Kaleb Allen
Jessica Caputa aus der Klasse 6b zeigt in ihrer Zeichnung eindrucksvoll, wie Ausdruckskraft durch gezielte Schatten und Kontraste entsteht. Mit wenigen Strichen gelingt es ihr, Neugier und Geheimnis zu verbinden – ein Moment, in dem sich jemand gleichzeitig verbirgt und präsentiert.
Jedes Jahr ereignen sich zahlreiche Unfälle, bei denen schnelle Hilfe entscheidend sein kann. Deshalb ist es wichtig, schon früh zu lernen, wie man im Notfall richtig reagiert. In diesem Schuljahr hatten die Schülerinnen und Schüler der siebten Jahrgangsstufe der Comenius-Realschule Wertheim die Gelegenheit, genau das im Rahmen des Projekts „Löwen retten Leben“ zu üben.
Die Schüler der 6s hatten ihren Aprilscherz für Frau Zimmermann lange geplant und auch im Klassenrat besprochen. Das Stellen der Mathe-Aufgabe war dann sehr kurzfristig, wie man auf dem Plakat erkennen kann. Die Klassen hat zuvor einen freien Raum gesucht und gefunden. Das Ergebnis der Mathe-Aufgabe war die Nummer des Raumes.
Thomas Kazubowski, 6b
Am Mittwoch, den 26. März 2025, besuchten wir, die Klassen 7m und 7a, die Würzburger Residenz, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und Sitz des Würzburger Fürstbischofs war.
Am 2. April 2025 besuchte der Bestatter Manfred Busch aus Wertheim die 9. Klasse der Comenius Realschule im Fach Religion. Im Rahmen der Unterrichtseinheit Tod und Sterben hatten sich die Schülerinnen und Schüler bereits intensiv mit Bestattungsritualen auseinandergesetzt.
Luftballon, Holz und jede Menge Spaß – die Klasse 5m baut innovative Raketenfahrzeuge und lernt dabei spielerisch die Grundlagen der Technik kennen!
Von Blumenkünstlern bis hin zu explosiven Helfern – die Klasse 5a hat fantasievolle Roboter aus Alltagsmüll erschaffen und gezeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt!
Zoe Friedlein und Sara Labate interviewen einen der (leider nur) drei Technikhelfer der CRW. Emil ist seit zwei Jahren als Technikhelfer an der CRW tätig. Das Interview wurde im Rahmen der Computr-Technik-AG geführt.
von: Zoe Friedlein, Sara Labate, Emil Schuck
lernen Schüler, die noch nicht lange in Deutschland sind, die Sprache und Kultur ihres neuen Heimatlands.
Mit Unterstützung und in ihrem Tempo trauen sie sich in diesem geschützten Umfeld bald Deutsch zu sprechen und werden immer besser.
In der internationalen Klasse lernen sie mit- und voneinander und erfahren viel über die eigene und die deutsche Kultur sowie die Kultur ihrer Mitschüler.
Toleranz und Neugier auf den anderen sind Grundpfeiler des gemeinsamen Lernens und Lebens.
Gleichzeitig besuchen die Schüler in Fächern wie Sport, Musik, Kunst und Mathematik eine Klasse ihres Alters, um Kontakt zu Gleichaltrigen und dem deutschen Sprachumfeld zu bekommen.
Nach ein bis zwei Jahren können sie dann meist ohne Zeitverlust in ihrer Regelklasse weitermachen.
Wir sind von Spanien nach Deutschland geflogen. Es war sehr traurig für uns, weil wir viele Freunde in Spanien haben und in Deutschland noch keine hatten.
Jetzt sollen wir Deutsch lernen. Aber es war schwer, weil Spanisch und Deutsch verschiedene Sprachen sind. Als wir in die Schule gekommen sind, waren die Leute ein bisschen unfreundlich. Nicht alle, aber viele. Das ist unsere Meinung. Jetzt denken wir nicht wie früher, weil wir die Leute besser kennen.
Jetzt können wir ein bisschen Deutsch verstehen und sprechen und lernen die Leute besser kennen. Auch haben wir so viele Kulturen kennengelernt und Menschen getroffen. Wir sind schon 8 Monate hier, aber wir wollen mehr Deutsch sprechen und so viele Freunde haben. Deutsch lernen ist nicht einfach, es ist eine schwere Sprache.
Jetzt denken wir nicht wie früher, weil wir die Leute und das Land besser kennen. Wir haben mehr Lust, viel zu lernen über dieses Land. Und wir glauben, die spanische und deutsche Sprache helfen uns in der Zukunft.
Und so können wir eine gute Arbeit haben.
Der Anfang ist immer schwer, aber wenn du Deutsch kannst, ist es einfach und du kannst Freunde finden. Nun können wir das sagen.
Meine Unterkunft in Deutschland
Seit ich in Deutschland bin, hat sich nicht viel verändert. Ich habe versucht, Deutsch zu lernen. Ich habe es versucht, um Freunde zu finden. Es ist schwer, nicht zu kommunizieren. Seit ich gekommen bin, habe ich neue Freunde, aber im Allgemeinen hat sich nicht viel verändert.
Wir sind wegen der Politik nach Deutschland gefahren. Im ersten Monat sind nur meine Mama und mein Papa nach Deutschland gekommen. Nach einem Monat sind meine Schwester und ich umgezogen. Im ersten Monat haben wir bei einem Freund meines Vaters geschlafen.
Dann war ich in der Grundschule. Ich habe in der Grundschule Deutsch gelernt. Ich habe bei der Sprachförderung Deutsch gelernt. Dann bin ich umgezogen. Ich habe Mathe, Deutsch, Kunst und Sport gelernt. Ich bin um 15:15 Uhr nach Hause gegangen. Jeden zweiten Tag bin ich zur Sprachförderung gegangen, also bin ich um 16:15 Uhr nach Hause gegangen. Im ersten Jahr bin ich jeden Monat nach Rumänien gefahren.
(Anmerkung: Arnold besuchte zunächst die Grundschule und wechselte zu diesem Schuljahr in die Vorbereitungsklasse der Comenius Realschule.)
Ich bin Mohammed und ich bin 14 Jahre alt, und ich bin seit 1 Jahr in Deutschland. Ich mag Deutschland, es ist ein schönes Land. Ich habe meinen Vater getroffen und dann bin ich neu zur Schule in Deutschland gegangen. Ich habe ein bisschen Deutsch gelernt, die deutsche Sprache ist schwer. Ich habe mich mit meinen Freunden getroffen, die Leute sind nett hier. Ich finde das Wetter hier ein bisschen gut. Die Sommerferien hier sind nicht gut, weil sie nur 6 Wochen dauern. Ramadan ist hier ein bisschen schwierig, weil wir hier im Ramadan zur Schule gehen müssen.
Das war alles.
Ich bin Omar und ich bin seit einem Jahr in Deutschland. Ich finde, dass Deutschland ein schönes Land ist.
Die Leute sind nett hier, aber die Sprache ist ein bisschen schwer, aber ich habe jetzt viel Deutsch gelernt.
Deutsch ist eine schöne Sprache. Ich habe mich auch mit meiner Familie getroffen, ich bin zur neuen Schule gegangen. Ich habe mich mit meinem Freund getroffen. Das Wetter hier ist leider schlecht, das Wetter ist kalt hier, und die Sommerferien hier sind nur ein Monat und zwei Wochen, das ist nicht gut für mich.
Ramadan ist hier ein bisschen schwierig, weil wir hier im Ramadan zur Schule gehen sollen.
Das war alles.
Ich heiße Marie, ich bin fast 14 Jahre alt. Ich wohne seit 2 Jahren in Deutschland. Ich komme aus Kasachstan. Ich lerne gerne Deutsch. Das erste Jahr war sehr schwer. Ich habe viel Deutsch gelernt. Deutsch ist eine interessante, aber schwere Sprache. Aber in Deutschland gab es nicht nur Schwierigkeiten. Ich habe auch viel Spaß gehabt, ich habe neue Leute kennengelernt und die deutsche Kultur kennengelernt. Ich habe auch Sehenswürdigkeiten gesehen.
In der deutschen Schule ist auch vieles anders, z. B. gibt es keine Uniform. Wir haben lange Pausen, und fast alle Leute sind freundlich. Das zweite Jahr ist nicht so schwer wie das erste, weil ich schon besser Deutsch kann. Das erste Jahr war schwer, aber ich habe viel Neues gelernt.
Ich bin Ahmad. Ich bin 16 Jahre alt. Ich bin seit sechs Monaten in Deutschland. Ich habe neue Freunde gefunden. Deutschland ist ein schönes Land: Es gibt viele Bäume und Berge und eine neue Schule. Ich lerne die deutsche Sprache. Mein Vater war 2 Jahre in Deutschland, und ich habe ihn nicht gesehen. Dann bin ich mit meinem Bruder nach Deutschland gekommen. Ich komme aus Syrien und Kurdistan.
Wir haben Deutsch gelernt, wir haben neue Freunde gefunden.
Die Menschen sind hier sehr nett.
Die Stadt hier ist nicht sehr groß, aber schön.
Die deutsche Sprache ist schwer, aber schön.
Das Leben hier ist komfortabel und sicher.
Wir haben die Sprache nicht schnell gelernt, aber wir haben Hilfe bekommen.
Wir haben wunderschöne Gebiete gesehen.
Wir wünschen uns, weiter hier zu leben.
Ehrlich gesagt, am Anfang wollte ich nicht nach Deutschland kommen. Ich hatte gute Zeugnisse und konnte auf die medizinische Berufsschule, was mein Traum war. Ich bin ein realistischer Typ. Ich träumte von der medizinischen Schule, der Universität und dem weißen Mantel, und ich machte alles, um das zu erreichen.
Ich wusste, dass ich, wenn ich nach Deutschland komme, meinen ganzen Traum verlieren kann. Als ich nach Deutschland kam, war alles anders und neu. Das größte Problem waren die Sprachkenntnisse des Deutschen. Ich habe Deutsch in Serbien gelernt, als zweite Fremdsprache, aber trotzdem konnte ich nicht frei erklären, und ich konnte auch nicht alles verstehen. Ich habe die Lehrerin kennengelernt, und am nächsten Tag hat mein Schulleben in Deutschland angefangen. Ich habe meinen Stundenplan bekommen, und das Abenteuer hat begonnen.
Ich habe meinen Plan gesehen, und da stand nur: Vorbereitungsklasse, Mathe, NWA, Englisch und Sport. In Serbien konnte ich schon Anatomie, Mikrobiologie und Hygiene lernen.
Ich wusste auch, dass das System in Serbien nicht in eine gute Richtung geht.
Am Anfang gab es viele Schwierigkeiten – Tests auf Deutsch zu schreiben und die Lehrer und Lehrerinnen zu verstehen.
In der Zeit, in der ich in Deutschland lebe, habe ich viele Dinge verloren. Aber ich habe meine Deutschkenntnisse verbessert, und ich habe auch mehr Englisch gesprochen.
Ich konnte ohne Stress leben, ob ich genug Geld für die Busfahrkarte bis zur Schule haben werde.
Am Ende habe ich viel mehr bekommen, als ich verloren habe. Noch immer kann ich meinen Traum und mein Ziel im Leben sehen, und noch mehr – hier kann ich mein Ziel erreichen und später ein normales Leben haben.
Ein großer Dank an Deutschland für meine Chance, etwas Gutes im Leben zu werden.
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